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Sonntag, 03.11.2024 18:17 Uhr | tcs

Starke Leistung - keine Belohnung

SC W.-H. vs DSV 1900

Der Duisburger Spielverein 1900 will mit dem Rückenwind von zwei Siegen in Folge bei SC Werden-Heidhausen punkten. Der SC Werden-Heidhausen gewann das letzte Spiel gegen die SuS 09 Dinslaken mit 3:2 und liegt mit 25 Punkten weit oben in der Tabelle. Zuletzt kam der Duisburger SV 1900 zu einem 3:1-Erfolg über den Mülheimer SV 07.

Bei SC Werden-Heidhausen greift die alte Fußballweisheit, wonach der Angriff Spiele gewinnt, die Abwehr aber Meisterschaften. Mit gerade einmal elf Gegentoren stellt das Team von Danny Konietzko die beste Defensive der Bezirksliga Gruppe 6. Der Gastgeber ist noch ungeschlagen. Es stehen mittlerweile sieben Siege und vier Unentschieden zu Buche. Der SC Werden-Heidhausen befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen elf Punkte.

Der Duisburger Spielverein belegt momentan mit 18 Punkten den achten Tabellenplatz, das Torverhältnis ist mit 26:26 ausgeglichen. In dieser Saison sammelte der DSV 1900 bisher sechs Siege und kassierte sechs Niederlagen. Die letzten Resultate des Duisburger SV 1900 konnten sich sehen lassen – neun Punkte aus fünf Partien.

Die Hintermannschaft des DSV 1900 ist gewarnt, im Schnitt trifft die Offensivabteilung des SC Werden-Heidhausen mehr als zweimal pro Spiel ins Schwarze.

Der DSV 1900 steht vor einer schweren, aber nicht unlösbaren Aufgabe.

Spielverlauf

Am Sonntag begrüßte der SC Werden-Heidhausen den Duisburger Spielverein 1900. Die Begegnung ging mit 2:0 zugunsten des SC Werden-Heidhausen aus. Der SC Werden-Heidhausen ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.

Ein frühes Ende hatte das Spiel für Fynn Niklas Roß von Team von Trainer Danny Konietzko, der in der siebten Minute vom Platz musste und von Phillip Niclas Hußmann ersetzt wurde. Mit einem Wechsel – Heiko Wirtz kam für Marco Cadornini – startete der Gastgeber in Durchgang zwei. Als manch einer nur noch auf den Pausenpfiff wartete, schlug der Moment von Lennart Paul Richard Konietzko. In der Nachspielzeit war Konietzko zur Stelle und markierte den Führungstreffer für den SC Werden-Heidhausen (50.). Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich der SC Werden-Heidhausen, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Anstelle von Hußmann war nach Wiederbeginn Björn Homberg für den SC Werden-Heidhausen im Spiel. Mit einem Doppelwechsel holte Michele Mastrolonardo Jan Stuber und David Römer vom Feld und brachte Kevin Sonneveld und Philipp Meißner ins Spiel (54.). Der Treffer von Antoine Pierre Feld aus der 65. Minute bedeutete vor den 100 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten des SC Werden-Heidhausen. Michele Mastrolonardo wollte den DSV 1900 zu einem Ruck bewegen und so sollten Önder Karabulut und Thomas Kirsch eingewechselt für Egzon Krasniqi und Ryoya Aota neue Impulse setzen (87.). Am Schluss schlug der SC Werden-Heidhausen die Gäste mit 2:0.

Der Zu-null-Sieg lässt dem SC Werden-Heidhausen passable Chancen im Kampf um die besten Plätze. Mit nur elf Gegentoren stellt der SC Werden-Heidhausen die sicherste Abwehr der Liga. Der SC Werden-Heidhausen ist noch ungeschlagen. Es stehen mittlerweile acht Siege und vier Unentschieden zu Buche. In den letzten fünf Spielen ließ sich der SC Werden-Heidhausen selten stoppen, vier Siege und ein Remis stehen in der jüngsten Bilanz.

Trotz der Schlappe behält der Duisburger SV 1900 den achten Tabellenplatz bei. Der Duisburger SV 1900 baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.

So geht’s weiter…

Nächster Prüfstein für den SC Werden-Heidhausen ist FC Taxi Duisburg (Sonntag, 15:00 Uhr). Der Duisburger SV 1900 misst sich am selben Tag mit der SuS 09 Dinslaken (15:30 Uhr).


Autor/-in: FUSSBALL.DE (Dieser Text wurde auf Basis der dem DFB vorliegenden offiziellen Spieldaten am 03.11.2024 um 18:04 Uhr automatisch generiert) 

Werden-Heidhausen

1. Mannschaft

2:0 (1:0)

Duisburger SV

1. Mannschaft

87'
Wechsel
Wechsel
87'
Wechsel
Wechsel
65'
Tor
Tor
54'
Wechsel
Wechsel
54'
Wechsel
Wechsel
45'+5
Tor
Tor
45'+4
Wechsel
Wechsel
Aufstellung
SCW: Niehaus, Cadornini, Konietzko, Schneider, Roß, Jerghoff, Nava, Grünewald, Feld, Thamm, Richter
DSV: Mohr, Klug, Ueda, Römer, Zuweis, Körperich, Stuber, Yildirim, Velic, Krasniqi, Aota